Nachdem 2001 Simon Singh einen Artikel über die Chiropraktiker-Quacksalber geschrieben hatte, wurde er von diesen wegen „übler Nachrede“ (libel) verklagt. Diesen Prozess hat er jetzt gewonnen!
Die Details gibt es in der Wikipedia.
Nachtrag: Hätte ich besser gelesen, hätte ich auch bemerkt, dass Singh nur die Anfechtung eines vorherigen Urteils gegen sich gewonnen hat. Näheres dazu in den Kommentaren.
Freitag, 2. April 2010
Simon Singh gewinnt gegen die Chiropraktiker
Nachdem 2001 Simon Singh einen Artikel über die Chiropraktiker-Quacksalber geschrieben hatte, wurde er von diesen wegen „übler Nachrede“ (libel) verklagt. Diesen Prozess hat er jetzt gewonnen!
Die Details gibt es in der Wikipedia.
Nachtrag: Hätte ich besser gelesen, hätte ich auch bemerkt, dass Singh nur die Anfechtung eines vorherigen Urteils gegen sich gewonnen hat. Näheres dazu in den Kommentaren.
Die Details gibt es in der Wikipedia.
Nachtrag: Hätte ich besser gelesen, hätte ich auch bemerkt, dass Singh nur die Anfechtung eines vorherigen Urteils gegen sich gewonnen hat. Näheres dazu in den Kommentaren.
Simon Singh gewinnt gegen die Chiropraktiker
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Leider ist der Prozess noch nicht gewonnen. Was Singh errungen hat ist die Anfechtung eines vorherigen Urteils, nach dem Singhs Aussage als "Tatsachenbehauptung" zu bewerten sei. Singhs Standpunkt ist, dass die Aussage als "Kommentar" zu bewerten sei. Er hat nun die Möglichkeit, seine Verteidigung mit diesem Standpunkt zu führen. Vom Urteil in der eigentlichen Sache ist man leider noch weit entfernt.
AntwortenLöschenIch empfehle jedem, die Petition zur Reform dieses seltsamen englischen Rechtskonstrukts zu unterschreiben. Auch wenn man nicht selbst in England veröffentlicht, kann man davon betroffen sein.
http://www.libelreform.org/sign
Danke für die Richtigstellung!
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