Ich ziehe mit dem Gedankenabfall um zu den Wissenslogs, in die Gesellschaft von
Lars Fischer,
Gunnar Ries,
Sören Schewe und
vielen anderen Bloggern.
Das neue Blog heißt „Detritus“ und ist damit eine Fortführung der Idee, dass hier halt nur gedanklichen Ausfluss biete – das wenigste ist bis zu Ende gedacht, viel Meinung schwingt in den Texten mit und
allumfassende Recherche unterbleibt (ich ziehe irgendwann einen Schlussstrich: cherry picking!).
Also verbloggtes Halbwissen, wie bisher auch.
Warum bin ich überhaupt umgezogen? In erster Linie war es wohl die Aussicht auf mehr Aufmerksamkeit für meine Texte (Profilierungssucht!) und das „Netzwerken“ mit den anderen dort ansässigen Bloggern. Außerdem hat man zum Beispiel Ansprechpartner, die sich um die Technik kümmern – man fühlt sich also gleich als Teil von einem Ganzen, ganz im Gegensatz zum Inselbloggen hier auf Blogspot.
Ich denke, ich werde mich da sehr wohl fühlen. Wenn sich das ändern sollte, kann ich ja wieder herkommen. Was mit diesem Blog hier wird, wieß ich noch nicht. Vielleicht poste ich die unwichtigen Sachen hier rein, das „seriöse“ Zeug kommt drüben hin und vielleicht poste ich doppelt.
Nicht alle Artikel sind auch auf Detritus zu finden, ich hab nur die liebsten mitgenommen – wie peinlich, dass ich so verliebt in die bin ... bloggen muss ungesund sein: zur Profilneurose kommt jetzt auch noch die Erkenntnis, dass ich selbstverliebt bin. Ohje, ohje.
Ich ziehe mit dem Gedankenabfall um zu den Wissenslogs, in die Gesellschaft von
Lars Fischer,
Gunnar Ries,
Sören Schewe und
vielen anderen Bloggern.
Das neue Blog heißt „Detritus“ und ist damit eine Fortführung der Idee, dass hier halt nur gedanklichen Ausfluss biete – das wenigste ist bis zu Ende gedacht, viel Meinung schwingt in den Texten mit und
allumfassende Recherche unterbleibt (ich ziehe irgendwann einen Schlussstrich: cherry picking!).
Also verbloggtes Halbwissen, wie bisher auch.
Warum bin ich überhaupt umgezogen? In erster Linie war es wohl die Aussicht auf mehr Aufmerksamkeit für meine Texte (Profilierungssucht!) und das „Netzwerken“ mit den anderen dort ansässigen Bloggern. Außerdem hat man zum Beispiel Ansprechpartner, die sich um die Technik kümmern – man fühlt sich also gleich als Teil von einem Ganzen, ganz im Gegensatz zum Inselbloggen hier auf Blogspot.
Ich denke, ich werde mich da sehr wohl fühlen. Wenn sich das ändern sollte, kann ich ja wieder herkommen. Was mit diesem Blog hier wird, wieß ich noch nicht. Vielleicht poste ich die unwichtigen Sachen hier rein, das „seriöse“ Zeug kommt drüben hin und vielleicht poste ich doppelt.
Nicht alle Artikel sind auch auf Detritus zu finden, ich hab nur die liebsten mitgenommen – wie peinlich, dass ich so verliebt in die bin ... bloggen muss ungesund sein: zur Profilneurose kommt jetzt auch noch die Erkenntnis, dass ich selbstverliebt bin. Ohje, ohje.
Umzug zu den Wissenslogs unter dem Dach vom Spektrum-Verlag
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