Donnerstag, 3. Juni 2010

Weshalb Homöopathie Humbug ist

Jetzt muss ich auch mal über Homöopathie schreiben, das Blog wär irgendwie unvollständig ohne einen persönlichen Anti-Homöopathie-Artikel. Meine Abneigung gegen diese „Lehre“ sollte im Freundes- und Bekanntenkreis leidlich bekannt sein, es folgt also nach einer kurzen Einführung eine Auswahl an wichtigen Punkten, die das Thema für mich so unplausibel macht.

Ursprung, Praxis und postulierte Wirkprinzipien der Homöopathie

Samuel Hahnemann entwickelte vor mehr als 200 Jahren im Selbstversuch seine eigene Hypothese von wirksamen Medikamenten. Gemessen an den Methoden seiner Zeit wirklich war er richtig fortschrittlich. Damals waren Methoden wie der Aderlass noch an der Tagesordnung – ein Verfahren, dass die Menschen umbringt und nicht etwa kuriert. Dargelegt hat er es im „Organon der Heilkunst“, in der er seine Homöopathie als einzige rationale Heilkunst darstellte.

Mittelalterliche Medizin: Aderlässe (Bildquelle)

Die Homöopathie fußt auf zwei Prinzipien, die beide als überholt gelten müssen, nämlich dem Simile-Prinzip und der Potenzierung. Das Simile-Prinzip besagt, dass man „Ähnliches durch Ähnliches heilen“ können soll (similia similibus curentur, Hahnemann). So soll die ausgewählte Substanz die Symptome kurieren, welche am Gesunden durch ebendiese Substanz hervorgerufen werden. Selbstgewähltes Besipiel: Werden durch Arsenvergiftung etwa die Fingernägel brüchig, müsste Arsen gegen brüchige Fingernägel helfen. In der Praxis wird der Homöopath nach einer ausführlichen Anamnese des Patienten entsprechend der Symptomatik das passende Mittel aus umfangreichen Katalogen auswählen.
Nach seinem berühmten, aber nicht reproduzierbaren Selbstversuch mit Chinarinde formulierte Hahnemann 1796 das Simile-Prinzip als Postulat. Dabei ist es ursprünglich viel älter, entsprechende Hinweise finden sich schon bei Paracelsus und Hippokrates.

Das Simile-Prinzip ist simplifizierend, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und ist einfach falsch. Es existiert kein Medikament, das diesen Kriterien genügen würde, die Wirklichkeit ist wieder einmal etwas komplizierter. Mit dem heutigen Wissen um die Wirkung von pharmakalogischen Substanzen auf biochemischer Ebene ist es einfach unlogisch, denn der Wirkmechanismus eines Medikaments muss nicht zwingend die Symptome hervorrufen, gegen die es wirken soll. Ein Symptom (etwa Leberentzündung, Hepatitis) ist auch nur die Folge einer zugrundeliegenden Erkrankung, die von unterschiedlicher Art sein kann (bei Hepatitis: neben Autoimmunhepatitis und Virusinfektionen viele weitere Ursachen).

Wir halten fest: Ganz im Gegensatz zum Selbstbild der Homöopathie, werden mit ihr nur die Symptome behandelt. Die vielgescholtene „Schulmedizin“ hat durch ihren naturwissenschaftlichen Hintergrund oft die Möglichkeit, auch die Ursachen einer Erkrankung zu beseitigen.

Potenzierung bezeichnet ein serielles, rituell durchgeführtes Verdünnen und „Verschütteln“ der Wirksubstanzen, womit diese in ihrer Wirksamkeit verstärkt werden sollen. Die Stoffe werden in der Regel so weit verdünnt, dass kein einziges Molekül der Ausgangssubstanz mehr im endgültigen Präparat vorhanden sind.[1] Vielmehr sind die Verunreinigungen aus dem Verschlusskorken, dem Glas des Behälters, destilliertes Wasser und Apothekeralkohol viel höher konzentriert als die „potenzierte“ Substanz. Und die verschiedenen Moleküle der in der Lösung, egal ob Wirksubstanz oder Verunreinigung, können nicht entscheiden, ob sie gerade „potenziert“ werden sollen oder das Nachbarmolekül.

Laut Hahnemann wirkt das Medikament aber umso stärker, je stärker es potenziert (also verdünnt wurde). Die Logik dahinter habe ich noch nicht durchschaut. Ich nehme an, es gibt keine.

Postulierte Wirkmechanismen, Erklärungsversuche

Physikalische Grundlagen kann die Homöopathie also nicht haben, weshalb sich die Befürworter immer wieder auf persönliche Erfahrungen und Anekdoten („wer heilt, hat recht“), sowie generelle Kritik am Wissenschaftsbetrieb, der Pharmaindustrie oder der konventionellen Ärzteschaft zurückziehen. Die wenigen, die ernsthaft auf der Suche nach einem möglichen Wirkprinzip sind, berufen sich gerne auf das „Wassergedächtnis“ und quantenphysikalische Phänomene.

Ein Wassergedächtnis existiert nicht. Wasser kann keine geordneten Strukturen beibehalten, die länger als ein paar Nanosekunden bestehen bleiben, geschweige denn, die Aufnahme in die Körperzellen überleben würden. Die beliebteste Darreichungsform von Homöopathika sind derweil Milchzuckerkügelchen, so genannte Globuli, bei denen das Prinzip ein Wassergedächtnisses hinfällig ist.

Quantenphysikalische Erklärungsversuche werden meist mit viel Geschwurbel vorgetragen, dabei muss aber unbedingt das Wort „Quantenverschränkung“ fallen. An diesem Punkt hat sich der Vortragende in aller Regel als völlig ahnungslos bloßgestellt und jede weitere Diskussion wird fruchtlos verlaufen. Quanteneffekte laufen natürlich nicht auf makroskopischer Ebene ab und Quantenverschränkung hat auch nichts mit Informationsübertragung zu tun.

Schaurige Ausgangssubstanzen

Oft werden Homöopathika als „etwa Pflanzliches“ angepriesen. Doch werden regelmäßig aus giftigen Schwermetallen wie Quecksilber oder Blei, oder auch Innereien von Enten (Oscillo Coccinum, gegen Grippe!) Homöopathika hergestellt. Zwar weniger traditionell, kann man auch Hundekot, radioaktives Material, Spiegel, und sogar Wasser und Mondlicht potenzieren. Es gibt nichts, woraus man nicht auch ein Homöopathikum herstellen könnte. Florian Freistetter hat auf seinem Blog noch viele weitere Beispiele zusammengetragen in dem Artikel „Medikamente aus Hundekot?“.
Ich will damit sagen, dass unter Vorspiegelung der Wissenschaftlichkeit okkult anmutender Hokuspokus betrieben wird, der in keinem Fall seriöse Heilungsmethode sein kann, wenn man einmal von einer Placebotherapie absieht.

Drollige Gegenanzeigen

In §284 des Organons[2]  klärt Hahnemann darüber auf, was Gegenanzeigen der homöopathischen Mittel sind, mit den Worten: „Alle diese Dinge müssen möglichst vermieden oder entfernt werden, wenn die Heilung nicht gehindert oder gar unmöglich gemacht werden soll.“
Kaffee, feiner chinesischer und anderer Kräutertee; Biere mit arzneilichen, für den Zustand des Kranken unangemessenen Gewächssubstanzen angemacht, sogenannte feine, mit arzneilichen Gewürzen bereitete Liqueure, alle Arten Punsch, gewürzte Schokolade, Riechwasser und Parfümerieen mancher Art, stark duftende Blumen im Zimmer, aus Arzneien zusammengesetzte Zahnpulver und Zahnspiritus. Riechkißchen, hochgewürzte Speisen und Saucen, gewürztes Backwerk und Gefrornes mit arzneilichen Stoffen, z.B. Kaffee, Vanille u.s.w. bereitet, rohe, arzneiliche Kräuter auf Suppen, Gemüße von Kräutern, Wurzeln und Keim-Stengeln (wie Spargel mit langen, grünen Spitzen), Hopfenkeime und alle Vegetabilien, welche Arzneikraft besitzen, Selerie, Petersilie, Sauerampfer, Dragun, alle Zwiebel-Arten, u.s.w.; alter Käse und Thierspeisen, welche faulicht sind, (Fleisch und Fett von Schweinen, Enten und Gänsen, oder allzu junges Kalbfleisch und saure Speisen; Salate aller Art), welche arzneiliche Nebenwirkungen haben, sind eben so sehr von Kranken dieser Art zu entfernen als jedes Übermaß, selbst das des Zuckers und Kochsalzes, so wie geistige, nicht mit viel Wasser verdünnte Getränke; Stubenhitze, schafwollene Haut-Bekleidung, sitzende Lebensart in eingesperrter Stuben-Luft, oder öftere, bloß negative Bewegung (durch Reiten, Fahren, Schaukeln), übermäßiges Kind-Säugen, langer Mittagsschlaf im Liegen (in Betten), Lesen in wagerechter Lage, Nachtleben, Unreinlichkeit, unnatürliche Wohllust, Entnervung durch Lesen schlüpfriger Schriften, Onanism oder, sei es aus Aberglauben, sei es um Kinder-Erzeugung in der Ehe zu verhüten, unvollkommner, oder ganz unterdrückter Beischlaf; Gegenstände des Zornes, des Grames, des Aergernisses, leidenschaftliches Spiel, übertriebene Anstrengung des Geistes und Körpers, vorzüglich gleich nach der Mahlzeit; sumpfige Wohngegend und dumpfige Zimmer; karges Darben u.s.w.

Wenns also mal nicht klappt, findet man sicher etwas passendes aus der obigen Aufzählung, was das Ausbleiben eines Therapieerfolgs erklärt.

Wirksamkeitsnachweise

Gibt es nicht. Es wurden zahllose Studien durchgeführt, von Homöopathen und Nicht-Homöopathen, Meta-Analysen dieser Studien und Meta-Analysen der Meta-Analysen. An der Charité existiert sogar eine Stiftungs-Professur, die sich den wissenschaftlichen Nachsweis homöopathischer Wirkung auf die Fahnen geschrieben hat. Die Charité hat dafür eine Million Euro bekommen[3], um sich ihren Ruf von Prof. Claudia M. Witt ruinieren zu lassen.

Das Ergebnis der ganzen Bemühungen lässt sich mit „Homöopathie ist Hexerei“ zusammenfassen. Mehr dazu auch hier und hier von Ben Goldacre.

Aber wenn es doch nicht schadet?

Ich höre immer, ich soll den Leuten doch ihr Zeug lassen, wenn es ihnen hilft. Mach ich auch, jeder kann selbst entscheiden, wie weit der Selbstbetrug bei der Selbstmedikation gehen soll. Wenn aber Krankenkassen anfangen, derartige sinnlose „Therapien“ zu finanzieren und Ärzte meinem Kind Homöopatika verschreiben, hört der Spaß auf.

Eine Fortschrittsgesellschaft, die ihre Errungenschaften und Erfolge auf der Wissenschaft begründet, kann nicht auf der anderen Seite wissenschaftliche Erkenntnisse zur Homöopathie ignorieren. Wo das letztlich hinführt, haben wir in Thabo Mbekis Südafrika gesehen, wo mehr als 300.000 Menschen unnötigerweise an AIDS sterben mussten, weil man ihnen wirksame retrovirale Medikamente voranthalten hat. Stattdessen sollten sie rote Bete, Zitronenöl und Konblauch essen, proklamierte damalige Gesundheitsministerin Tshabalala-Msimang.

Nicht zuletzt finde ich, der Arzt darf mich als Patienten nicht über die Wirkung des verabreichten Medikaments belügen, auch wenn im konkreten Fall eine Placebotherapie sinnvoll wäre, denn sonst könnte ich kein Vertrauen in die Entscheidungen meines Arztes haben.

Anmerkungen

[1] Es wird eine D- und C-Notation verwendet, wobei die Ausgangssubstanz 1:10 (D) oder 1:100 (C) verdünnt wird und diese Verdünnung so oft wiederholt wird, wie es vorgeschrieben ist. D78 entspricht einer 78 Mal aufeinanderfolgende 1:10-Verdünnung, also einer 1:1078-Verdünnung. Die Zahl der Teilchen im ganzen Universum wird aber auf „nur“ 1078 Teilchen geschätzt. Also müsste bei D78 ein Molekül Wirksubstanz in allen Teilchen des Universums verdünnt werden. Es gibt aber sogar C300-Verdünnungen. Man kann sich leicht ausmalen, dass in seinem Endpräparat nichts von der Ausgangssubstanz mehr vorhanden sein dürfte.
[2]Ich beziehe mich hier auf die 3. Ausgabe von 1824, einsehbar und als zum Download als PDF via Google Books. Die zitierte Textstelle findet sich in einer Fußnote auf Seite 253. In der letzten, 6. Ausgabe findet sich die Notiz in §260.
[3]Pressemitteilung der Carstens-Stiftung vom 23. Mai 2007 (PDF)

(Nachtrag: Erläuterung zum Simile-Prinzip korrigiert. Danke, Anna!)

10 Kommentare:

  1. kleine Richtigstellung: C ist 1:100 und D ist 1:10

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  2. Ja, klar! Danke, ist korrigiert. C=Centisimal und D=Dezimal verdünnt.

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  3. Dieser Artikel ist wirklich Abfall.

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  4. Vielen Dank für Ihren äußerst konstruktiven Kommentar.

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  5. Ich find die Site echt super und informativ! Bis heute hab ich mir auch immer gedacht dass es Geldmacherei ist und bei Ausbleiben der Heilung ist immer eine Ausrede da (fast wie bei der Kirche und die Diskussion um die Existenz des alten Manns). ZB bei D78 kann man den "Wirkstoff" sicher garnicht mehr nachweisen.
    Mir hat letztens auch so ne Ärztin ein, ich nenn es mal pflanzliches Heilmittel gegen die Entzündung in meinem Rachen gegeben. Was hats gebracht? 8€ gezahlt und es ist genauso schlecht wie vorher. Musste zusätzlich noch mit ner Kochsalzlösung dran.. angenehm sag ich da nur.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich finds toll dass du hier über solche überbewerteten Dinge aufklärst. Klar dass hier paar homöopathische Menschen einkehren und all das hier lesen müssen, leider aber keine Gegenargumente liefern können, stattdessen nur alles als Müll zu betiteln. Ganz großes Kino, fast schon wie die Zeugen Jehovas wenn man ihnen kritische Fangfragen zum Thema Religion stellt. Daumen hoch, weiter so :)

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  6. Sehr guter Beitrag - es gibt so wenige kritische Artikel zu diesem Globuli-Hokuspokus und so viel Schrott auf der anderen Seite. Ich bin mutter eines 1,5 jährigen Kindes und mir sträuben sich regelmäßig die Haare, wie oft und bei wie vielen Gelegenheiten aus ganz normalen Eltern plötzlich selbstberufende Heiler werden, die ihre Kinder mit Dingen wie Nux Vomica, Camomilla und Sanosit "therapieren" - klingt ja auch alles so schön abrakadabra und ist sowieso viel gesünder weil pflanzlicher als die böse Chemie der Pharmaindustrie, die unsere Kinder vergiftet, um sich zu bereichern.
    Ich finde, es grenzt fast schon an Verantwortungslosigkeit, bei einem Kind, das sich schließlich noch nicht wehren kann, bei Symptomen einer Mittelohrentzündung, Durchfall, Verstopfung etc. mit Zuckerkügelchen herumzuhantieren. Gehts dem Kind schlechter, ist das natürlich die Erstverschlimmerung - toll - funktioniert! Gehts dem Kind besser, war es das Wundermittel dass der Medizinmann, pardon Heilpraktiker "verschrieben" hat, gehts dem Kind weder besser noch schlechter, war es einfach das falsche Mittel. Wieviele an sich harmlose Beschwerden durch diese Nicht-behandlung sich verschlimmern, vielleicht chronisch werden oder schlimmeres nach sich ziehen, möchte ich gar nicht wissen. Und DANN hilft oftmals doch nur noch die böse Schulmedizin. Bleibt zu hoffen, dass die Krankenkassen diesen Quatsch aus ihrem Leistungskatalog streichen und die Ärzte und Apotheker auch endlich aufhören, mir bei jedem Zipperlein ein homöopatisches "Medikament" aufquatschen zu wollen.

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    1. Seit unser zweites Kind 21/2 J. alt ist gebrauchen wir in unserer Familie
      Homöophatie und wir haben nur positive Erfahrungen damit gemacht. Ich konnte genau beobachten, wie Homöophatie wirkt. Z. Teil sehr dramatisch.
      Und auch sehr zuverlässig! Sei es gegen alte Beschwerden (jahrelange), oder eben akute oder in Notfallsituationen abseits der Zivilisation!
      Ich habe auch am eigenen Leib erlebt, wie eine Tasse Kaffee ein niedrig potenziertes Mittel tatsächlich sofort stört. Ist ja auch kein Wunder, weil Kaffee selber eine Droge ist!
      Dank der Erlebnisse durch die Homöophatie haben wir viel gelernt über unseren Körper und unsere Psyche. Die Sachen, die Hahnemann als störend aufzählte sollte man im Kontext der damaligen Zeit sehen und auch mit etwas Demut zugeben, dass Ärger, Wut und Trauer und Unenthaltsamkeit uns tatsächlich krank machen können!!

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  7. Auch wenn der Artikel schon ein wenig älter ist: Bravo! Ich schließe mich vollumfänglich an. Ich war selbst mal eine brave Homöopathie-Konsumentin und habe vermutlich den Wert eines Familienurlaubs in Zuckerkügelchen investiert. Erst nachdem ich mich mit dem Thema enger befasst habe, wurde mir klar, auf was für einen Hokuspokus ich hereingefallen bin. Ich ging immer davon aus, dass die Wirksamkeit von allen Mitteln, die Ärzte verschreiben oder Apotheken verkaufen, wissentschaftlich belegt sein müssen. Ein großer Irrtum. Unfassbar, dass es in einem so aufgeklärten Land wie Deutschland möglich ist, dass sich ein Irrsinn so verbreitet.

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    1. Kann ich nur Zustimmen. Bin ich froh dass endlich mal jemand meiner Meinung is. Wenn ich im Familien/Freundeskreis sage dass ich Homöop. ablehne heißt es immer gleich: "Ach dann willst du deinem Kind viel lieber Antibiotika geben!" NEIN ich möchte meinem Kind aber etwas geben was hilft und keine ZUCKERKÜGELCHEN!!!!

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    2. In diesem Forum sind sich ja alle schön einig!
      Ich habe gerade durchgelesen, was für Nebenwirkungen Temgesic hat!
      Und das geben sie unseren Tieren und uns Menschen!
      Na bravo!

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